
Irgendwann im oder um das Jahr 2012 herum wurde der Willy-Brandt-Platz umgestaltet. In diesem Rahmen wurden auch erste Versuche gestartet den Platz zu begrünen, so wurden einige Blumenbeete mit Baumbepflanzung angelegt und auch eine Wiese, die mit Metall-Kühen dekoriert wurde, die du hier siehst.
Gefertigt wurde das Ensemble aus sechs Kühen und einem Ochsen von der Metallbau Schlosserei Thomas Sauter im Auftrag der Stadt Ulm und der Abteilung Grünflächen. Es sollte ein Symbol dafür sein, dass die Natur in die Stadt zurück geholt wird.
Ursprünglich war es damals wohl auch so gedacht, dass die Kuhherde auch an anderen Orten aufgestellt wird. Das ist aber, soweit ich das weiß, bisher nie passiert. Seit der Installation hat die Herde den Willy-Brandt-Platz nie verlassen.
Was damals um 2012 vielleicht etwas komisch anmutete, sieht mittlerweile, auch mit den weiteren Maßnahmen zur Begrünung des Platzes, ganz ansprechend aus. Eine deutliche Verbesserung zum verranzten Kiosk und einem betonierten Platz auf dem sich regelmäßig die gelben Säcke nur so stapelten war es damals auf jeden Fall.
Damals waren das die ersten zaghaften Versuche die Stadt grüner zu gestalten.


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