#pmdd2024 – Mai: ein Homeoffice Tag

Wie immer zum Picture my day Day bin ich mal wieder leicht überrascht davon, dass es schon wieder Monatsende ist. Mir vergeht die Zeit scheinbar ganz grundsätzlich einfach zu schnell für das was ich vorhabe oder schon getan habe oder eben was noch so ganz prominent ansteht.
Damit ist natürlich auch wieder Zeit für den Picture my day Day, der am Dienstag stattfand.
Im Fediverse sehe ich weiterhin kaum Beiträge dazu, weshalb ich mich mit den Beiträgen dazu auch zurückhalte und lieber im Nachhinein den Blogbeitrag dazu schreibe.

Am Dienstag war ein Homeoffice Tag, den wir recht spät begannen. Kurz bevor wir aus dem Bett gerollt sind, hatte Athos Neo noch geputzt, damit Neo auf fein für den neuen Tag ist.
Athos wollte dann auch ganz eilig in den Garten um am Morgen da draußen nach dem Rechten zu sehen. Da kann es dem Kerl auch gar nicht schnell genug gehen. Und während beide Katerchen draußen sich die Pfoten vertreten haben, habe ich das Futter für sie und die große Tasse Chai für mich vorbereitet.

Die Tasse nahm ich gleich mit an den Rechner zum Arbeiten.
Neo leistet mir oft im Körbchen auf dem großen Schreibtisch Gesellschaft und erinnerte mich gegen 12 Uhr auch an die Mittagspause.
Ich habe dann erst noch ein paar Minütchen der Pause dafür verwendet einen Blogbeitrag zu tippen um dann mit Neo Athos zu holen, der sich, wie so oft in letzter Zeit, auf das Gästesofa im Obergeschoss zurück gezogen hatte.
Das ist der wärmste Ort im Haus, wenn wir die Heizung nicht mehr an haben und es aber nicht sonderlich warm draußen ist.
Außerdem hatte ich noch nach einem WordPress Plugin geschaut, was eventuell für meinen Blog geeignet ist bevor es dann für uns drei wieder einen Abstecher in den Garten gab.

Während die Katerchen die Luft beschnuppern, versuche Insekten zu fangen und Gras anlutschen begucke ich ganz gerne was denn in dem Katzennetzbereich neu oder immer noch blüht. Einige Erdbeeren sind zwar gut gewachsen und auch schön rot geworden, aber die Vögel waren teilweise schneller als ich. Und einen Marienkäfer habe ich bei der Arbeit an den Puffbohnen entdeckt.
So langsam sollte ich mal erforschen woran man denn erkennt, wann die Bohnen reif sind. Es werden doch einige Schoten.

Die Arbeit am Nachmittag verging schnell und darauf folgte das bisschen Haushalt. Die Spülmaschine wurde angeschaltet, die Mülltonne vollends befüllt, der Eimer für den Restmüll in der Küche wurde geputzt und ich war einkaufen.
Eigentlich hatte ich davon jeweils auch noch ein paar Schnappschüsse gemacht, aber das Smartphone war anderer Meinung.
Immerhin hat es die Fotos von der Heimkehr mit der Begrüßung der Katerchen behalten und wirklich auch gespeichert.
Vollkommen egal wie lang oder kurz ich weg war, Athos und Neo stehen bereit und empfangen mich.
Während ich die Einkäufe verräumte und mir eine Portion Kartoffelbrei gekocht habe, waren die Kater nochmal im Garten. Zum Abendessen gab es für mich noch die letzte Portion vom Karpfenfilet mit grünem Spargel mit besagten Kartoffelbrei.
Und nebenbei habe ich mir dann noch ein paar Folgen Bones angeschaut.

Und das soll es gewesen sein.
Der Tag war lang.. wer spät anfängt zu arbeiten, kann halt auch erst spät wieder aufhören. Irgendwann bin ich dann auch sicher mal wieder früher am Arbeiten, wenn ich wieder besser aus dem Bett komme.

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