Gestern war wieder der Picture my day Day und zwar Nummer 32. Ich bin ja gespannt wie lange es dieses Event noch gibt.
Instagram und Co erfüllen, je nach Nutzung, die „Aufgabe“ dieses Blogevents bereits vollständig. Aber es gibt eben immer noch die SocialMedia Menschen, die nur gelegentlich Einblick in ihr Privatleben geben und für die ist dieses Event eine kleine Besonderheit.
Organisiert wurde der pmdd32 dieses mal von Susanne (https://www.pulchi.de/). Und in der Teilnehmerliste könnt ihr euch munter durch die anderen Beiträge dazu klicken.
Nun denn, der 13.12. war der Tag nach der Housewarming Party des Arbeitgebers und der Tag an dem ich mich wieder für das Frühdispatching von Tickets eingetragen.
Wer feiern kann, kann auch aufstehen.
Das passierte dann auch so circa 05:30 Uhr bin ich aus dem Bett gekullert.
Immerhin waren noch Kekse und Stollen von der Party übrig, After-Party sozusagen.
Der weitere Tag war geprägt durch Tickets, Meetings, Telefonate und dem fast üblichen Wahnsinn.
Mit den Kollegen ging es zu einem späteren Mittagessen in ein vietnamesische Restaurant. Ein Bun nem habe ich gegessen. Sehr lecker.

Daheim dann machte ich einen kurzen Abstecher in den Supermarkt, holte das bestellte Postkartenfoto der Katerchen aus dem Briefkasten und fand ein Sofa in der Ecke des Hauses neben meiner Wohnungstür.
Nun, so schnell wundert mich nichts mehr aber nunja, ein Sofa. Die Auflösung kam dann etwas später. Die Nachbarin hat noch geklingelt und mir etwas über unvollständige Sofalieferungen erzählt. Man kennt es.
Ingesamt haben die Katerchen und ich dann einen sehr gemütlichen Abend auf dem Sofa verbracht, also auf dem Sofa in unserer Wohnung, nicht auf dem Sofa im Treppenhaus.
Dabei hatte ich mir noch eine heiße Schokolade gemacht aus dem Topf, in dem ich am Mittwoch Abend etwas über 1kg Kouvertüre geschmolzen hatte für die Dominosteine, die ich zur Housewarming Party mitgebracht hatte. Sehr lecker.
Dazu habe ich mir dann vollends die letzten Folgen der 7. und letzten Staffel Once upon a time angesehen und tatsächlich am Ende ein paar Tränchen verdrückt.

Das mit dem Tränchen verdrücken bei Filmen ist übrigens neu. Die Therapeutin freuts und ich muss es erst wieder lernen, dass ich nun wieder offener für Gefühle bin und zwar für meine eigenen.
A pro pos Therapie.. Wir nähern uns dem Ende. Die große Aufgabe den richtigen Umgang mit sich selbst zu lernen ist nahezu bewältigt. Arbeit ist Arbeit und muss im Büro bleiben, das habe ich verstanden. Dass andere Menschen anders sind und die Möglichkeit besteht, dass sie nicht gut mit einem umgehen ohne es überhaupt zu merken, das habe ich auch verstanden. Umso wichtiger ist es dann, dass ich auf mich aufpasse und auf die Katerchen.
Ein letzter „Praxistest“ steht noch aus. Mal sehen wann ich den Mut dafür aufbringe. Zu Weihnachten schon mal nicht. Da feiern wir, also die Kater und ich, wieder „Catmas“.
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