„Totgesagte leben länger“ oder wie ging der Spruch?
Ehrlich gesagt, hatte ich mit dem letzten pmdd (Picture my day Day) die Aktion für mich persönlich ad akta gelegt. Die Zeit dafür ist vorbei usw..
Nun hat sich kurz nach dem letzten pmdd eine Diskussion darum entsponnen wie das Event wieder mehr Teilnehmer gewinnen und allgemein attraktiver werden könnte.
Das Event findet nun monatlich, jeweils am 28. des Monats statt. Der aktuelle Hashtag ist in diesem Jahr #pmdd2020. Ansonsten bleiben die Rahmenbedingungen für die Teilnehmer gleich. Fotografiere deinen Tagesablauf und zeige das was du möchtest auf Twitter, Instagram und Co. und wer will kann weiterhin auch alles in einen Blogbeitrag stopfen und zusammenfassen.
Ok, ich bin angetan dass sich etwas verändert. Das heißt ich teste es nochmal aus und ja natürlich macht sowas Spaß.
Im Prinzip war der Dienstag ein ganz normaler Arbeitstag mit dem kleinen Unterschied, dass ich nach der Arbeit noch einen Termin hatte und daher heute mit Bus und Bahn gefahren bin.
Pino und Neo bekamen heute wieder eine neue Dose, nachdem sie die letzten 12 Tage eine neue Marke und Sorte ausprobiert haben. Nun sind 12 neue Dosen einer anderen Marke und Sorte dran.
Athos bekommt wie bisher sein Spezialfutter.
Und ich darf auch etwas frühstücken.
Aufgrund der aktuellen veganen Ernährung supplementiere ich mit D3 und B12, beides in flüssiger Form.
So ganz ausgereift ist die Supplementierung noch nicht, aber ich bin ja immer noch am Anfang dieser Ernährungsweise.
Dann wurde noch etwas Trockenfutter in der Wohnung versteckt und dann ging es los zu Bus 1, der mich zu Bus 2 brachte, der mich zur Arbeit brachte.
Aktuell entwickele ich mich doch irgendwie zum Teetrinker auf der Arbeit. Zumindest habe ich aktuell einen wirklich leckeren schwarzen Tee in „Bearbeitung“. An sich mache ich mir aktuell Nachmittags dann auch noch einen Früchtetee, aber das habe ich heute erfolgreich vergessen.
Für mein Mittagessen (eine Pilzpfanne mit Kichererbsen und Spinat – Rezept folgt nächste oder übernächste Woche) habe ich mir noch ein Kartoffelbrötchen vom Bäcker geholt. Und irgendwann war dann auch schon wieder Feierabend. Immerhin hatte ich ja noch einen Termin.
Dorthin ging es mit der U-Bahn in der ich mal kurz einen Blogbeitrag online geschubst habe, das Rezept für eine echt leckere One-Pot Pasta mit Brokkoli und Erbsen.
Vor dem Termin heißt es Warten und als typischer SocialMedia-Mensch macht man dann halt ein „WaZiFubo“-Foto. Also ein Foto vom Wartezimmerfußboden.
Und dann ging es heimwärts durch.. ja was eigentlich.. stückiger Regen? Flauschiger Regen? Es wird doch wohl nicht etwa schneien wollen..
In der U-Bahn noch kurz durch Instagram gescrollt und ja doch beim Umstieg in den Bus war es klar. Es schneit tatsächlich. Recht nass der Schnee aber man will sich ja nicht beschweren.
Daheim haben die Katerchen mich und vor allem den nassen Taschenschirm ausgiebig begrüßt und beschnuffelt.
Zeit für ein Abendessen für uns vier.
Anschließend haben wir dann anstelle des Fernsehprogramms einfach dem Schneetreiben da draußen zugeschaut. Neo war sehr interessiert daran, während Pino und Athos die Chance genutzt haben sich auf meiner Schulter hängen bzw. auf meinem Schoß ein Nickerchen zu halten.
Für das heutige Frühstück habe ich mir dann noch kurz Overnight-Oats aus Haferflocken, einer Mischung aus Kernen und Rosinen angesetzt. Die neuen Näpfe für die Katerchen wurden bereit gestellt und das übrige Futter aus der angefangenen zweiten Futterdose für Pino und Neo wurde umgefüllt und im Kühlschrank aufbewahrt bis heute morgen.
Und das war es. Das war mein 28. Januar 2020.