#pmdd2022 – Januar: Der 340. Homeoffice Tag

Der wievielte? Tatsächlich. Seit dem 16. März 2020 habe ich nun 340 Arbeitstage im Homeoffice hinter mir. Und gestern, also der 340. Homeoffice Tag, habe ich etwas mit dokumentiert für den Picture my day Day (https://picture-my-day.de/).Nein, die Tage davor ging es mir nicht so toll. Seit vergangenen Samstag konnte ich nicht mehr richtig schlafen. Das war am Samstag und Sonntag noch nicht so sehr das Problem, aber Montag und Dienstag waren mit enormen Schlafmangel kaum durch zu stehen. Der Freitag war der zweite Tag an dem das mit dem Schlafen dann endlich wieder besser ging.
Entsprechend gut kam ich dann doch mal wieder aus den Federn.
Da die Katerchen aber noch kuscheln wollten machte ich erst einmal ein wenig SocialMedia Gedöns.

 

Ich hatte am Donnerstag Mittag versuchsweise meinen Instagram Account auf Privat gestellt um die Menge der Spam-Account-Interaktionen zu reduzieren. Leider hatte das gar keinen Effekt. Also nahm ich die Einstellung wieder zurück.
Zu Beginn der Woche hatte ich die Veröffentlichungen von ein paar Blogbeiträgen eingestellt.. und natürlich vergessen, dass ich auch einen Blogbeitrag am Donnerstag Abend auf diese Weise veröffentlicht habe.

Wie jeden Morgen haben die Katerchen als ich im Bad fertig waren noch etwas gespielt. Neo ist da immer dabei. Pino hatte dieses mal auch Lust und beteiligte sich auch.
Wie fängt man denn bitte einen Tag besser an als mit quietsch vergnügten Katerchen.

Zum Frühstück machte ich mir wieder mein Porridge mit Trauben in der Mikrowelle. Dabei befolge ich immer mein eigenes Rezept, das du hier findest (Mikrowellen Porridge).
Athos hat seinen neuesten Platz wieder erklommen. Weder Pino noch Neo können Athos dorthin folgen, was Neo Athos recht übel nimmt. Entsprechend hat Athos dann Schläge kassiert, als er vom Schrank wieder herunter kam.
Und dann.. Tja. Wie es schon im Titel steht: Homeoffice.

 

Erst zu Feierabend habe ich dann weiter Bilder gemacht. Der Firmenrechner hat sich noch Updates installiert. Und ich brauchte erst einmal ein paar Kuscheleinheiten mit Athos, der sie schon erwartet hat.
Ich habe eine vegane Eissorte probiert. Dieses mal war es Karamell und Keks von Luve. Und wie bisher jede gekaufte vegane Eiscreme finde ich sie „ausbaufähig“.
Dabei hat mir Pino auf dem Sofa Gesellschaft geleistet, wie jeden Abend.

 

Und dann ging es ans Kochen.
Es sollte Entenkeulen geben. Und zwar genau die Entenkeulen, die schon mindestens ein bis zwei Jahre in meinem kleinen Gefrierschrank liegen.
Mein Futtersensibelchen Athos kann nur Ente essen. Und bis vor einiger Zeit noch war er kein guter Esser. Entsprechend gab und gibt es gelegentlich gebratene Ente für ihn. Wobei seine Kumpels auch etwas abbekommen.
Seit dem ich mich vegan ernähre sind die Entenkeulen und -brüste vollständig für die Katerchen. Zu Weihnachten gibt es immer eine und übers Jahr immer vor einem größeren medizinischen Eingriff.
Aber mittlerweile frisst Athos richtig gut. Er ist nicht mehr so häufig krank und große Eingriffe bei ihm haben wir nun auch nicht mehr. Insofern sah ich mich mit vier Entenkeulen konfrontiert. Und anbetracht des kommenden Umzugs habe ich mich die Woche entschieden, dass ich mir drei davon zubereite und zwar auf die beste mir mögliche Weise. Und genau das habe ich getan.

Die Entenkeulen wurden mit Kürbis und Zwiebel in Rotwein geschmort. Dazu habe ich mir einen Kartoffelstampf gemacht und natürlich habe ich das Rezept dazu aufgeschrieben.
Und ja, die Entenstücke sind sehr fein, zart und lecker geworden.
Wahrscheinlich hat das eine oder zwei Karmapunkte gekostet, aber ja, war schon gut.
Das Rezept dazu werde ich dann sicher irgendwann im Herbst veröffentlichen. Da passt das Thematisch besser als jetzt im kommenden Frühling.

Und das war Homeoffice Tag Nummer 340.
Ich bin gespannt was ich dir vom 28. Februar dann erzählen kann.
Wenn du dich auch an der Aktion beteiligen möchtest, dann findest du auf der Seite des Picture my day Day (https://picture-my-day.de/) alle notwendigen Infos.
Du musst kein Blogger sein um teilzunehmen. Ein Account bei Twitter reicht vollkommen aus, wenn du Einblicke in deinen Alltag gewähren möchtest.