Am Sonntag war wieder der Picture my day Day (https://picture-my-day.de/). Und auch wenn ich ab morgen 1,5 Wochen Urlaub habe, habe ich den Sonntag zum Entspannen genutzt.
Das Spannendste am Tag war, die Aktion um eine verirrte Wespe wieder aus dem Haus zu bugsieren, was erfolgreich geklappt hat.
Aber von vorne.
Aufgewacht bin ich mit einem grunzenden schnuggelnden Athos im Arm. Während Athos und Neo langsam völlig wach geworden sind habe ich mich durch ein paar Artikel der Süddeutschen Zeitung gelesen.
Irgendwann später sind wir dann aus dem Bett gerobbt Richtung Küche und Terrasse.
Ich hatte selbst gematschten Frischkäse mit Schnittlauch und etwas sehr gute Leberwurst auf Brot mit einer kleinen Schüssel übriger rote Bete. Die Katerchen bekamen ihr übliches Menü konnten es aber kaum abwarten raus auf die Terrasse und in den Garten zu gehen.
Wenn ich frei habe oder eben Wochenende ist, dann ist in der Regel die Terrassentür sehr lange offen und die Katerchen fast immer im Garten.
In der letzten Woche hatten wir zweimal fremde Katzen, die außerhalb unseres Katzennetzes durch unseren Garten gestiefelt sind.
Dabei gibt es dann zwei Vorgehensweisen der Kater. Athos passt auf und je nach Größe des Gegenübers gibt es auch mit Scheibe dazwischen einen dicken Schwanz oder aber nur mit Katzennetz dazwischen durchaus Anstalten dem Gegenüber eins auf die Nase zu hauen.
Neo beobachtet das mit Scheibe dazwischen mit Argwohn, wird dann aber sehr unsicher wenn der fremde Katz aus dem Blickfeld verschwindet.
Wenn nur das Katzennetz dazwischen ist versteckt sich Neo vor dem fremdem Katz, vorzugsweise unter der Plane unseres Outdoor-Sofas und kommt erst wieder raus, wenn Athos erfolgreich den fremden Katz „abgewehrt“ hat.
Auch in solchen Situationen wird weder von außen noch von innen am Katzennetz gerüttelt, weder von den eigenen noch den fremden Katzen.
Aber an dem Sonntag gab es keinen solchen Besuch. Alles war sehr entspannt.
Später im Verlauf des Nachmittags hatte ich dann mal die Budgetplanung für das nächste Jahr eröffnet. Das gibt mir persönlich wieder etwas mehr Freiheit, weil ich mir über ein paar Punkte, die ich hier am Haus noch machen möchte vorerst keine Gedanken mehr machen muss.
Außerdem wurdenvein paar Blogbeiträge vorbereitet für die Veröffentlichung.
Gegen Abend habe ich dann den Tafelspitz, den ich mir kochen wollte, angesetzt.
Das dauert eine ganze Weile bis der fertig ist. Da kann man zwischendurch schon noch gelegentlich weiter im Garten nach den Pflänzchen aber vor allem eben auch nach den Katern sehen.
Zum Tafelspitz habe ich mir eine Meerrettich Sauce und Kartöffelchen gekocht. Und alles, sowohl das Fleisch, die Beilage und die Sauce, ist wirklich sehr gut gelungen.
Ich mag diese klassischen Gerichte sehr, auch wenn sie manchmal etwas länger dauern.
Neo war von der langen Zeit in der ich in der Küche verschwunden war, nicht ganz so angetan. Wie soll denn da Katz mit der Menschin Sofa sitzen.
Aber auch das haben wir an dem Sonntag noch ausgiebig getan bevor es dann ins Bett ging.